Update zu meiner Gesundheit Jahreswechsel 2024
Nachdem ich 2023 3 Wochen mit Covid 19 kämpfte und danach Atemprobleme feststellte beim Radfahren tastete ich mich langsam wieder ans Training an, mit durchwachsenem Erfolg.
Auch die verschiedenesten Symptome ortnete ich der Covid Erkrankung unter, was sich später als Trugschluss zeigen sollte.
Bei einem Arztbesuch im Sommer fragte ich nach und bekam keine Antworten... darauf
Zum Jahrswechsel 2024 war mir es etwas schwindelig auf der Heimfahrt - und tags darauf kam der Hammer....
man fand mich im Badezimmer am Boden und brachte mich notfallmässig in die Klinik (17 Tage) mit anschliessendem Befund; Corona zum 4x, und nach dem MRT Scan wurde mir mitgeteilt dass ich einen Kleinhirn Infarkt erlitten habe. Die deutsche Schlaganfall Stiftung gibt Auskunft über die Reha Möglichkeit und erklärt dessen Stork Unit Zertifizierung.
hier bekommt man viele Infos
Reha
Burg Landshut in Bernkastel
Phasen der neurologischen Rehabilitation
Phase A:
Akutphase
Sicherung lebenswichtiger Köperfunktionen (Atmung, Kreislauf, etc.)
Phase B:
Frührehabilitation
Intensivmedizinische Betreuung (permanente Überwachung, Stabilisierung Herz, Kreislauf und Atmung)
Phase C:
Postprimäre Rehabilitation
Wiedergewinnen von Alltagsfähigkeiten (Essen, Anziehen, etc.), Förderung der Beweglichkeit
Phase D:
Anschlussheilbehandlung (AHB)
Steigerung der Alltagsfähigkeiten: eine weitgehende Selbstständigkeit soll ermöglicht werden
Phase E:
Soziale und berufliche Wiedereingliederung
Patient ist weitgehend selbstständig. Maßnahmen zur Wiedereingliederung
Phase F:
Zustandserhaltende Pflege
Patient bleibt aufgrund fehlender Rückbildungstendenz dauerhaft auf Hilfe angewiesen
Zugleich wurde auch eine Diabetes II Diagnose gestellt.
Wieweit dass meine nervliche Belastung die die Schuppenflechte am ganzen Körper auslöste (Definierung Wikipedia) und durch den Streit mit Malus Familie inklusive Gerichtverklagungen mitgespielt hat, kann ich nicht sagen, und so muss ich akzeptieren dass die vitalen Werte ok sind aber nicht der Kopf.
und dass ich nicht mehr der Peter von früher bin, wurde mir klar. So muss ich mich einstellen dass es Geduld braucht (schwer) um wieder Gesund zu werden und alles viel langsamer angehen als zuvor (nervt).
gibt viele Ratschläge
Häufiges Wasserlassen:
Der Körper versucht bei Diabetes, den vermehrt im Blut vorhandenen Zucker über den Urin auszuscheiden. Betroffene haben deshalb unter Umständen einen verstärkten Harndrang (Polyurie). Oft handelt es sich dabei um das erste Anzeichen für einen Diabetes.
Starke Durstgefühle:
Ein verstärkter Harndrang kann einen Wassermangel zur Folge haben. Betroffene verspüren dann ein erhöhtes Trinkbedürfnis.
Trockene oder juckende Haut:
Eine trockene Haut kann ein erstes Anzeichen eines Diabetes sein. Auch sie entsteht, wenn der Körper verstärkt Zucker über den Urin ausscheidet und dabei Flüssigkeit verliert.
Müdigkeit:
Ein Diabetes kann dazu führen, dass sich Betroffene schlapp fühlen.
Gewichtsverlust:
In manchen Fällen kommt es bei Diabetes zu Gewichtsverlust. Dieser ist zum einen auf den Flüssigkeitsverlust in Folge des verstärkten Harndrangs zurückzuführen. Eine weitere mögliche Ursache, können die Zellen ihren Energiebedarf wegen der verschlechterten Blutzuckerverwertung nicht mehr ausreichend abdecken, greift der Körper auf Fettdepots zurück – und die Betroffenen nehmen ab.
Wunden verheilen schlechter:
Bei einem Diabetes ist oft das Immunsystem geschwächt. Das und eine schlechtere Durchblutung der Haut tragen dazu bei, dass Wunden langsamer verheilen.
Erhöhte Anfälligkeit für Infektionen:
Diabetiker sind anfälliger für verschiedene Infektionskrankheiten, etwa Harnwegsinfektionen, Fußpilz oder andere Infektionen der Haut. Parodontitis tritt bei Diabetes ebenfalls häufiger auf.